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Längere Wartezeiten

Unser Notfallzentrum hat zur Zeit ein sehr hohes Patientenaufkommen. Notfälle werden nach Schweregrad und Dringlichkeit priorisiert. Deshalb ist für nicht akute Notfälle mit Wartzeiten zu rechnen. Suchen Sie bei nicht dringlichen Gesundheitsproblemen und Bagatellfällen bitte unbedingt zuerst Ihre Hausarztpraxis auf. Sollten Sie keine eigene Hausärztin und keinen eigenen Hausarzt haben oder sind diese nicht erreichbar, konsultieren Sie bitte das AERZTEFON unter der Nummer 0800 33 66 55. Dieser medizinische Service ist kostenlos und hilft Ihnen während 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr weiter. Damit unterstützen Sie uns, dass auf der Notfallstation dringende Fälle rasch behandelt werden können. Vielen Dank!

Derzeit herrscht in den Notfallzentren (und Permanencen) im ganzen Kanton ein sehr hohes Patientenaufkommen. Wegen krankheitsbedingten Ausfällen und als Konsequenz auf den anhaltenden Fachkräftemangel sind einerseits die personellen Ressourcen eingeschränkt. Die Notfallstation und Kinderklinik sind aufgrund vieler RSV-Infektionen, Influenza, Magen-Darm-Erkrankungen und SARS-CoV-2-Infektionen stark belastet.

Im Notfall für Sie da

Im Notfallzentrum versorgen wir Patientinnen und Patienten mit allen Erkrankungen und Verletzungen rund um die Uhr. Weil im Notfall die Zeit entscheidend ist, sind alle unsere Abläufe eingespielt.

Über die Untersuchungen und Behandlungen informieren wir Sie zeitnah und in einer verständlichen Sprache. Unser Notfallzentrum ist mit den Spezialisten und Fachteams aus den anderen Kliniken gut vernetzt. Etwa zwei Drittel der Notfälle können das Spital noch am gleichen Tag wieder verlassen. Die übrigen Patientinnen und Patienten müssen für eine stationäre Behandlung hospitalisiert werden.

Dr. Heiko Sältzer, Dr. Barbara Fiedel und Daniel Mitteldorf gewähren Ihnen einen Einblick in das Notfallzentrum.

Der Notfall für Kinder und Jugendliche

Patientinnen und Patienten bis zum 16. Lebensjahr werden auf dem Notfall für Kinder und Jugendliche behandelt. Die 2019 neu bezogenen Räumlichkeiten ermöglichen eine noch engere interdisziplinäre Zusammenarbeit und Betreuung der Kinder.


Der Notfall für Erwachsene

Im Notfall für Erwachsene werden alle Patientinnen und Patienten über 16 Jahre behandelt. Schwerverletzte und lebensbedrohlich Erkrankte, die innerhalb von Minuten versorgt werden müssen, kommen in den Schockraum.


Die Notfallbettenstation

Die Notfallbettenstation liegt direkt neben dem Notfallzentrum. Die 12 Betten sind für Patientinnen und Patienten vorgesehen, die noch Abklärungen, eine intensive Überwachung oder einen kleinen Eingriff benötigen und nur kurz stationär behandelt werden müssen.


Die Notfallpraxis

Unsere Notfallpraxis ergänzt und entlastet das Notfallzentrum. Patientinnen und Patienten mit weniger schwerwiegenden Erkrankungen und Verletzungen werden hier abgeklärt und behandelt.


Röntgen, Gips und Wundversorgung

Unsere Röntgen- und CT-Anlagen befinden sich direkt im Notfallzentrum und werden rund um die Uhr von unseren Radiologie-Teams betrieben. Gipsverbände werden direkt im Gipszimmer des Notfallzentrums angelegt. Im Wundversorgungszimmer führen wir kleinere chirurgische Eingriffe unter lokaler Betäubung und grössere Wundversorgungen durch.

Notfallbettenstation

Auf die Notfallbettenstation kommen Patientinnen und Patienten, die nur kurz stationär behandelt werden müssen.
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Notfallpraxis

Patientinnen und Patienten mit weniger schwerwiegenden Erkrankungen und Verletzungen werden in der Notfallpraxis abgeklärt und behandelt.
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Schockraum

Schwerverletzte und lebensbedrohlich Erkrankte, die innerhalb von Minuten versorgt werden müssen, kommen in den Schockraum.
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Gips

Alles rund um den Gips: Hier erfahren Sie mehr über die richtige Nachbehandlung und die Verhaltensregeln bei einem Gipsverband.
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