Ihr KSW
Geschichte des KSW
Etwas ist jedoch immer gleichgeblieben: Der Fokus auf die Patientinnen und Patienten und die ganzheitliche Betreuung.
Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Ein selbständiges öffentlich-rechtliches Unternehmen
2019
Zusammenführung der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie zum Institut für Therapien und Rehabilitation
2018
Eröffnung Sports Medical Center Win4 in Kooperation mit Medbase
2017
Eröffnung des Fachärztezentrums Glatt
2016
Schweizweit erste Dünndarm-Ersatzblase in einer roboterassistierten Operation angelegt
2015
Stroke-Unit am KSW als eines von acht Hirnschlagzentren der Schweiz zertifiziert
2015
Klinik für Orthopädie und Traumatologie als Weiterbildungsstätte der höchsten Kategorie anerkannt
2014
Brustzentrum mit Qualitätslabel der Krebsliga Schweiz und der Schweiz. Gesellschaft für Senologie ausgezeichnet
2014
Zentrum für Palliative Care mit Label «Qualität in Palliative Care» ausgezeichnet
2014
Zentrum für Radiotherapie in Rüti ZRR geht in Betrieb
2013
Eröffnung des interdisziplinären Perinatalzentrums der Kliniken für Geburtshilfe und für Neonatologie
2013
Eröffnung einer Stroke-Unit für Hirnschlagpatienten
2012
Die Spitäler Uster, Wetzikon, KSW sowie das private Tumor- und Brustzentrum ZeTuP in Rapperswil gründen das Zentrum für Radiotherapie Zürich-Ost- Linth (ZRR).
2011
Der Trägerverein «Spitalpartnerschaft Phonsavan (Laos)–KSW» wird gegründet.
2011
Das KSW übernimmt die akutgeriatrische Assessmentstation von der Integrierten Psychiatrie Winterthur–Zürcher Unterland.
2010
Gründung des Instituts für Physiotherapie
2010
Das Kardiologieteam behandelt neu Patienten mit einem akuten Herzinfarkt rund um die Uhr mittels Herzkatheter (Koronarangiographie mit koronarer Intervention).
2009
Im Juli wird in der Klinik für Urologie erstmals eine roboterassistierte Operation durchgeführt.
2008
Zertifizierung der Zentalsterilisation
2007
1. Januar: Das bisher unselbständige öffentlich-rechtliche KSW wandelt sich zum selbständigen öffentlich-rechtlichen Unternehmen.
2006
Feierlichkeiten zur Einweihung des sanierten und erweiterten Behandlungstraktes
2005
Gesamte Bildgebung im KSW (Röntgen, MRI, CT usw.) wird mit der Einführung von PACS (Picture Archiving and Communication System) digitalisiert
2004
Das Tumorzentrum Winterthur wird per 1. Juli gegründet.
2002
Bezug der neuen interdisziplinären Intensivpflegestation
2002
Abschluss der Sanierung des Bettenhaus 1. Bezug der Ostseite des BH1. Eröffnung der Aula.
2002
Krankenpflegeschule wird in die Bildungsdirektion integriert und heisst neu Krankenpflegeschule am Kantonsspital Winterthur.
2001
Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum des KSW
Beginn der Ära der Spezialisierung
2000
Umgebautes Bettenhaus mit Hotelkomfort
1999
Das Spital wird digital: Spitalübergreifende Vernetzung und Speicherung elektronischer Daten
1997
Interdisziplinäre Notfallbettenstation wird in Betrieb genommen
1996
Start für die Chirurgische Tagesklinik
1996
Eröffnung radiologisches Diagnostikcenter mit MRI und CT
1994
Erstes Magnet-Resonanz-Imaging-Gerät (MRI) wird installiert
1989
Neue Angiographie-Anlage ermöglicht minimal-invasive Therapien
1984
Erster Computertomograph
1983
Eröffnung des Verbindungstrakts zwischen Hochhaus und Behandlungstrakt
1981
Start der Radiotherapie
1979
Institut für Radiologie setzt erstes Ultraschallgerät ein
1973
Erster Herzschrittmacher markiert den Beginn der Kardiologie
1958
Erste Bauchspiegelung in der Medizinischen Klinik
1958
Einweihung des vom Volk beschlossenen neuen Kantonsspitals
1937
Neubau der modernisierten Frauenklinik wird in Betrieb genommen
1928
Eröffnung der Abteilung Röntgentherapie
1924
Erstmals Bluttransfusionen in der Chirurgischen Abteilung
1917
Eröffnung einer Abteilung Geburtshilfliche Station (Frauenklinik) und Unterteilung des Spitals in Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe (390 Betten)
1958 wurde das neue Kantonsspital eingeweiht
Die frühe Geschichte
1916
Geburt des ersten Kindes am KSW
1911
Neubau Poliklinik
1909
Hydrotherapeutisches Institut
1900
Röntgenkabinett (Strom vom Haldengut)
1897
Diphtheriegebäude (30 Betten)
1895
Absonderungshaus (46 Betten)
1886
Übernahme des Spitals durch den Kanton Zürich
1876
Einweihung und Eröffnung des Einwohnerspitals der Stadt Winterthur mit 90 Akut-Betten
1681
St. Georgen in Altersheim (Pfrundhaus) umgewandelt
1306
Armen- und Krankenanstalt am Neumarkt (Heiliggeist-Spital)
1287
Sondersiechenhaus zu St. Georgen