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Geschichte des KSW

Die Geschichte des KSW geht einher mit den gesellschaftlichen Veränderungen. Seit der Eröffnung des «Einwohnerspitals der Stadt Winterthur» anno 1876 hat sich vieles getan.

Etwas ist jedoch immer gleichgeblieben: Der Fokus auf die Patientinnen und Patienten und die ganzheitliche Betreuung.


Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Ein selbständiges öffentlich-rechtliches Unternehmen

2019
Zusammenführung der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie zum Institut für Therapien und Rehabilitation

2018
Eröffnung Sports Medical Center Win4 in Kooperation mit Medbase

2017
Eröffnung des Fachärztezentrums Glatt

2016
Schweizweit erste Dünndarm-Ersatzblase in einer roboterassistierten Operation angelegt

2015
Stroke-Unit am KSW als eines von acht Hirnschlagzentren der Schweiz zertifiziert

2015
Klinik für Orthopädie und Traumatologie als Weiterbildungsstätte der höchsten Kategorie anerkannt

2014
Brustzentrum mit Qualitätslabel der Krebsliga Schweiz und der Schweiz. Gesellschaft für Senologie ausgezeichnet

2014
Zentrum für Palliative Care mit Label «Qualität in Palliative Care» ausgezeichnet

2014
Zentrum für Radiotherapie in Rüti ZRR geht in Betrieb

2013
Eröffnung des interdisziplinären Perinatalzentrums der Kliniken für Geburtshilfe und für Neonatologie

2013
Eröffnung einer Stroke-Unit für Hirnschlagpatienten

2012
Die Spitäler Uster, Wetzikon, KSW sowie das private Tumor- und Brustzentrum ZeTuP in Rapperswil gründen das Zentrum für Radiotherapie Zürich-Ost- Linth (ZRR).

2011
Der Trägerverein «Spitalpartnerschaft Phonsavan (Laos)–KSW» wird gegründet.

2011
Das KSW übernimmt die akutgeriatrische Assessmentstation von der Integrierten Psychiatrie Winterthur–Zürcher Unterland.

2010
Gründung des Instituts für Physiotherapie

2010
Das Kardiologieteam behandelt neu Patienten mit einem akuten Herzinfarkt rund um die Uhr mittels Herzkatheter (Koronarangiographie mit koronarer Intervention).

2009
Im Juli wird in der Klinik für Urologie erstmals eine roboterassistierte Operation durchgeführt.

2008
Zertifizierung der Zentalsterilisation

2007
1. Januar: Das bisher unselbständige öffentlich-rechtliche KSW wandelt sich zum selbständigen öffentlich-rechtlichen Unternehmen.

2006
Feierlichkeiten zur Einweihung des sanierten und erweiterten Behandlungstraktes

2005
Gesamte Bildgebung im KSW (Röntgen, MRI, CT usw.) wird mit der Einführung von PACS (Picture Archiving and Communication System) digitalisiert

2004
Das Tumorzentrum Winterthur wird per 1. Juli gegründet.

2002
Bezug der neuen interdisziplinären Intensivpflegestation

2002
Abschluss der Sanierung des Bettenhaus 1. Bezug der Ostseite des BH1. Eröffnung der Aula.

2002
Krankenpflegeschule wird in die Bildungsdirektion integriert und heisst neu Krankenpflegeschule am Kantonsspital Winterthur.

2001
Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum des KSW


Beginn der Ära der Spezialisierung

2000
Umgebautes Bettenhaus mit Hotelkomfort

1999
Das Spital wird digital: Spitalübergreifende Vernetzung und Speicherung elektronischer Daten

1997
Interdisziplinäre Notfallbettenstation wird in Betrieb genommen

1996
Start für die Chirurgische Tagesklinik

1996
Eröffnung radiologisches Diagnostikcenter mit MRI und CT

1994
Erstes Magnet-Resonanz-Imaging-Gerät (MRI) wird installiert

1989
Neue Angiographie-Anlage ermöglicht minimal-invasive Therapien

1984
Erster Computertomograph

1983
Eröffnung des Verbindungstrakts zwischen Hochhaus und Behandlungstrakt

1981
Start der Radiotherapie

1979
Institut für Radiologie setzt erstes Ultraschallgerät ein

1973
Erster Herzschrittmacher markiert den Beginn der Kardiologie

1958
Erste Bauchspiegelung in der Medizinischen Klinik

1958
Einweihung des vom Volk beschlossenen neuen Kantonsspitals

1937
Neubau der modernisierten Frauenklinik wird in Betrieb genommen

1928
Eröffnung der Abteilung Röntgentherapie

1924
Erstmals Bluttransfusionen in der Chirurgischen Abteilung

1917
Eröffnung einer Abteilung Geburtshilfliche Station (Frauenklinik) und Unterteilung des Spitals in Medizin, Chirurgie und Geburtshilfe (390 Betten)

Geschichte des KSW Kantonsspital Winterthur

1958 wurde das neue Kantonsspital eingeweiht


Die frühe Geschichte

1916
Geburt des ersten Kindes am KSW

1911
Neubau Poliklinik

1909
Hydrotherapeutisches Institut

1900
Röntgenkabinett (Strom vom Haldengut)

1897
Diphtheriegebäude (30 Betten)

1895
Absonderungshaus (46 Betten)

1886
Übernahme des Spitals durch den Kanton Zürich

1876
Einweihung und Eröffnung des Einwohnerspitals der Stadt Winterthur mit 90 Akut-Betten

1681
St. Georgen in Altersheim (Pfrundhaus) umgewandelt

1306
Armen- und Krankenanstalt am Neumarkt (Heiliggeist-Spital)

1287
Sondersiechenhaus zu St. Georgen