KSW Storys

Krebs ist nicht gleich Krebs. Manche Tumoren wachsen langsam, andere aggressiv. Die gute Nachricht: Dank moderner Medizin sind die Chancen auf Heilung besser denn je.

Ob ein Tumor entsteht und wie er auf eine Behandlung mit Medikamenten (systemische Krebstherapie) anspricht, hängt nicht nur von der Tumorzelle ab, sondern auch vom Gewebe, das sie umgibt.

Viele Menschen geraten durch die Diagnose Krebs in eine existenzielle Krise. Das erlebt Angelika Roduner als Leiterin Psychoonkologie bei ihrer Arbeit häufig.

Die Hüftgelenkarthrose ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen. Wegen des Knorpelschwunds litt Frau E. unter hartnäckigen Schmerzen, bis sie ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt bekam.

Die zwölfjährige Lili hatte zunehmend Mühe beim Sport, und beim Querflötenspielen fehlte ihr der Atem, um einen ganzen Takt zu spielen. Heute kennt sie den Grund dafür: Lili leidet unter schwerem Asthma. Am KSW erhielt sie die Diagnose und eine auf sie abgestimmte Behandlung.

Ob im Squashcourt oder beim Gleitschirmfliegen, scharf zu fokussieren ist für Thomas M. in beiden Fällen entscheidend. Für den polysportiven Ranger war es deshalb keine Frage, sich multifokale Linsen einsetzen zu lassen, als die Diagnose «Grauer Star» lautete.