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Moderne Operationsräume und professionelle Operationsteams

Mit modern ausgestatteten Operationsräumen führen unsere professionellen Operationsteams alle erforderlichen Eingriffe durch. Die Plastische Chirurgie verfügt zudem über einen speziell ausgestatteten Raum für ambulante Kleineingriffe.

Hier erfahren Sie mehr über die Operationen.

In unserem Kleineingriffsraum nehmen wir kleinere Operationen vor, die wir ambulant und in den meisten Fällen unter lokaler Betäubung durchführen. Dies sind vor allem Lidstraffungen, geringe Eigenfetttransplantationen oder die Entfernung von Hauttumoren. Aber auch länger dauernde Operationen an tiefer gelegenen Strukturen, die eine Regional- oder Allgemeinanästhesie erfordern, können wir ambulant im Eingriffsraum durchführen. Dabei handelt es sich um Mittelgesichtsstraffungen, grössere Eigenfettinfiltrationen oder um Narbenkorrekturen.

Nüchternzeiten

Für ambulante Eingriffe treten die Patienten in der Regel eine Stunde vor der Operation über die Tagesklinik ein. Für Eingriffe in Lokalanästhesie müssen die Patienten vor der Operation nicht nüchtern sein. Sie müssen sich auch nicht vollständig entkleiden, sondern es reicht, den zu operierenden Körperteil zu entblössen. Für Eingriffe unter Regional- oder Allgemeinanästhesie gelten hingegen die vorher mit dem Anästhesisten vereinbarten Nüchternzeiten. Dies bedeutet, dass sie in der Regel mindestens sechs Stunden vor dem Eingriff nichts mehr essen oder trinken sollten. Ausgenommen davon ist Wasser, das sie bis zwei Stunden vor dem Eintritt zu sich nehmen dürfen. Nach der Operation können die Patienten nach Hause, sobald ihr Befinden es zulässt. Wird der Eingriff unter Regional- oder Allgemeinanästhesie vorgenommen, hängt der Zeitpunkt der Entlassung vom Narkoseverfahren und von der anästhesiologischen Beurteilung ab.

Wenn die Infrastruktur eines Operationssaals erforderlich ist, führen wir auch einen Teil der grösseren Eingriffe ambulant durch. In aller Regel ist bei solchen Operationen eine Regional- oder Allgemeinanästhesie notwendig. Im Operationssaal herrschen hochsterile Bedingungen. Zudem steht eine technische Operationsassistenz zur Verfügung. Für solche Eingriffe müssen die Patienten nüchtern sein. Das bedeutet, dass sie in der Regel mindestens sechs Stunden vor dem Eingriff nichts mehr essen oder trinken sollten. Ausgenommen davon ist Wasser, das sie bis zwei Stunden vor dem Eintritt zu sich nehmen dürfen. Vor und nach der Operation betreuen wir die Patienten in der Tagesklinik, so dass wir sie normalerweise spätestens am Abend des Operationstages entlassen können. Bei Eingriffen im Operationssaal werden beispielsweise aufwändigere Gesichtsstraffungen, Tumorexzisionen im Gesicht oder deren Defektdeckungen versorgt, was oft mit der Entnahme von Vollhaut- oder Spalthauttransplantaten verbunden ist.

Für einen ambulanten Eingriff im Operationssaal dauert die Vorbereitung länger als für einen Eingriff im Eingriffsraum, da wir den Patienten vorgängig vollständig entkleiden und auf einen Operationstisch umlagern müssen. Deshalb erfolgt der Eintritt über die Tagesklinik in der Regel zwei bis drei Stunden vor der Operation.

Grössere, schmerzhafte oder komplexe Eingriffe machen einen stationären Aufenthalt erforderlich. Dafür treten die Patienten zwei bis drei Stunden vor der Operation auf die Bettenstation ein. Falls Voruntersuchungen notwendig sind, erfolgt der Eintritt bereits am Vortag. Solche Operationen führen wir in Regional- oder Allgemeinanästhesie durch. Der Eintritt sollte daher am Operationstag nüchtern erfolgen. Dies bedeutet, dass die Patienten in der Regel mindestens sechs Stunden vor dem Eingriff nichts mehr essen oder trinken sollten. Ausgenommen davon ist Wasser, das sie bis zwei Stunden vor dem Eintritt zu sich nehmen dürfen. Die Dauer des Spitalaufenthalts hängt vom Eingriff ab.