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Nachsorge­management

Mit dem Austritt aus dem Spital ist die Behandlung für die meisten Patientinnen und Patienten nicht abgeschlossen. Unser Ziel ist es, eine optimale und möglichst nahtlose Weiterversorgung in Form von Rehabilitation, Kur, Pflege- oder Spitexbetreuung sicherzustellen. Hierfür arbeiten wir eng mit ambulanten und stationären Leistungserbringer sowie Garanten zusammen.

Für die operative Umsetzung des Austrittsmanagements ist die Nachsorge- und Sozialberatung zuständig und verantwortlich. Diese Berufsgruppe ist dem Nachsorgemanagement angegliedert und ist ein Teil des interprofessionellen Behandlungsteams.

Das Nachsorgemanagement KSW stellt die laufende Optimierung von Prozessen, die Kontakte zu Partnern im Rahmen der integrierten Versorgung, die strategische Ausrichtung (u. a. Kooperationen) sicher. Zentrale Zielsetzung stellt die Verhinderung von Versorgungunterbrüchen dar bei unterschiedlichen Akteuren. Die Weiterentwicklung verschiedenen Nachsorgelösungen sowie die Vernetzung von Fachpersonen über die Institutionsgrenzen hinweg stehen im Fokus des Nachsorgemanagements.

Wir stehen in engem Kontakt mit sämtlichen internen klinischen Schnittstellen und Diensten, dazu zählt insbesondere auch das Zuweisungsmanagement KSW.

Der Kontakt nach extern und mit Kooperationspartnern wird im regelmässigen Austausch im Sinne eines proaktiven Relationshipmanagement gepflegt.

  • Haben Sie als nachsorgende Institution Fragen zum Nachsorgemanagement?
  • Wünschen Sie einen persönlichen Austausch?
  • Sind Sie an einer engeren Zusammenarbeit mit dem KSW interessiert?
  • Wissen Sie nicht, ob Ihr Anliegen beim Nachsorgemanagement richtig platziert ist?

Dann zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns.

Leitung

Nadja Kreisser

Leiterin Nachsorgemanagement

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Koordination

Portrait von Bernd Endres

Bernd Endres

Koordinator Nachsorge­management

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