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Augenbrauenlift

Abgesunkene Augenbrauen lassen jedes Gesicht müde und erschöpft aussehen. Sie sind ein Zeichen für das Altern des Gesichts. Mit vergleichsweise geringem Aufwand lässt sich durch die Operation des Augenbrauenlift ein strahlenderes und frischeres Aussehen erreichen.

Eine gängige Operationstechnik des Augenbrauenlift besteht darin, den Hautüberschuss oberhalb der Augenbrauen zu entfernen, wodurch die Brauen ihre ursprüngliche Position oberhalb des Brauenwulstes wieder einnehmen.

Trotz Schnitten im Gesicht sind die Narben normalerweise kaum sichtbar. Eine andere gängige Methode ist das endoskopische Augenbrauenlift. Hierbei werden die Brauen mittels zweier Fixierungsnähte am Schädel im Stirnbereich von unter der Haut her befestigt. Die Schnitte erfolgen dabei in der behaarten Kopfhaut.


Informationen

Narkose: örtliche Betäubung oder auch Vollnarkose
Operationsdauer: 45–90 Minuten (je nach Technik)
Spitalaufenthalt: ambulant oder 1 Nacht
Arbeitsunfähigkeit: 2–5 Tage
Gesellschaftsfähigkeit: nach ca. 1–2 Wochen
Nachbehandlung: kühlen, körperliche Schonung, Entfernung des Nahtmaterials nach 5–7 Tagen


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Unsere Fachabteilung

Plastische Chirurgie

Unter die Plastische Chirurgie fallen die ästhetische Chirurgie (Schönheitschirurgie) und rekonstruktive Eingriffe nach Tumorerkrankungen und Unfällen.
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