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Montag
15
April 2019

Worauf kommt es bei Brustoperationen an?

Seriosität, hohe Kompetenz und maximale Sicherheit: Am Kantonsspital Winterthur (KSW) leiten Herr Dr. Jandali und Herr Dr. Jung die Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie und setzen dabei einen klaren Schwerpunkt auf die Brustchirurgie.

Die Motive, eine Brustoperation durchzuführen, sind unterschiedlich. Auf der einen Seite gibt es die Frauen, die aus ästhetischen Gründen ihre Brust vergrössern oder wegen körperlicher Beschwerden verkleinern wollen. Auf der anderen Seite entscheiden sich die Frauen aufgrund angeborener Fehlbildungen oder Brustkrebs zur Operation.

Die Klinik bietet die ganze Palette der Brustchirurgie an. Auch Korrekturen der männlichen Brust sind Teil des Angebots. Die Klinik für Plastische Chirurgie am KSW gehört dem zertifizierten Brusttumorzentrum am KSW an. Daher werden mehr rekonstruktive Eingriffe durchgeführt. Aber auch bei rekonstruktiven Eingriffen spielt die Ästhetik eine zentrale Rolle. Damit ein Wiederaufbau einer Brust für die Frau zufriedenstellend wird, muss der Operateur etwas von Ästhetik verstehen. Die rekonstruktiven Eingriffe erfolgen in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen im KSW. So wird sowohl medizinisch wie auch ästhetisch das bestmögliche Ergebnis für die Frau erreicht.

Dr. Jandali und Dr. Jung verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung. Sehr zentral sehen die beiden die Beratung der Patientinnen im Vorfeld. Hier liegt auch der grosse Unterschied zu preisgünstigeren Angeboten aus dem Ausland. Eine persönliche und individuelle Beratung ist wichtig. Der Chirurg erarbeitet mit der Patientin zusammen ein realistisches Ziel und bereitet sie so optimal auf den Eingriff vor. Immer wieder suchen im Ausland operierte Frauen das KSW auf, weil sie unzufrieden sind mit dem Resultat oder wenn Komplikationen auftreten.

Heute wird das Einsetzen eines Implantates häufig kombiniert mit der Verwendung von Eigenfett. So werden die Ergebnisse optimiert. Brustoperationen sind auch heutzutage nicht risikofrei aber standardisiert und risikoarm. Eine Brustverkleinerung ist in der Regel ein einmaliger Eingriff, bei einer Brustvergrösserung oder einer Brustrekonstruktion muss die Patientin im Verlauf ihres Lebens mit Folgeeingriffen rechnen. Nach der Operation gilt es, sich zu schonen und häufig ist das Tragen eines Kompression-BHs notwendig.

Bei der Wahl eines Brustchirurgen empfehlen Dr. Jung und Dr. Jandali darauf zu achten, dass der Operateur über einen Facharzttitel für Plastische-, Rekonstruktive- und Ästhetische Chirurgie verfügt. Dieser garantiert eine fundierte Ausbildung und sorgt für die entsprechende Sicherheit der Patientin. Zudem gibt ein grösseres Spital als Behandlungsort eine entsprechende Sicherheit. Weitere Spezialisten sind direkt vor Ort, wenn Sie benötigt werden. Als Mitglied im zertifizierten Brustzentrum werden die Abläufe und Anzahl Eingriffe von einer unabhängigen Stelle regelmässig kontrolliert.

(Quelle: Fokus Health 2019, April 2019, smart media)

Autoren

Dr. med. Abdul R. Jandali, Chefarzt
Dr. med. Florian Jung, Stv. Chefarzt


Brustchirurgie

Einer unserer Schwerpunkte ist die Durchführung sämtlicher plastischer Brusteingriffe. Dank jahrelanger Erfahrung auf diesem Gebiet können wir Ihnen die aktuellsten Techniken nach höchstem internationalem Standard anbieten:

  • der Brustvergrösserung (Mamma-Augmentation),
  • der Brustverkleinerung (Mammareduktion) und -straffung (Mastopexie),
  • der Korrektur von Brustfehlbildungen (tubuläre Brustdeformität, Polandsyndrom),
  • der Operation zur Korrektur der männlichen Brust (Gynäkomastie)
  • sowie verschiedene Eingriffe im Brustwarzenbereich (z. B. invertierte Brustwarze)

Dabei streben wir an, für jede Patientin und jeden Patienten eine individuelle und massgeschneiderte Therapie bereitzustellen.


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