Sozialpädiatrisches
Zentrum SPZ

PD Dr. med. Michael von Rhein
Leiter Fachstelle Sonderpädagogik
SPZ
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin speziell Entwicklungspädiatrie und Neuropädiatrie (D)
Akademischer Lebenslauf
12/2017
Venia legendi der Universität Zürich
seit 2012
Senior Research Fellow am Universitäts-Kinderspital Zürich, Abteilung Entwicklungspädiatrie
2008 – 2011
Research-Fellow
Universitäts-Kinderspital Zürich
Abteilung Entwicklungspädiatrie
Thema: „Entwicklungs-neurologisches Outcome von Adoleszenten mit angeborenem Herzfehler, die an der Herz-Lungen-Maschine operiert wurden: Spektrum und zeitlicher Verlauf im Vergleich mit zerebralen MRT Befunden.“
05/2006
Promotion
Thema „Scores und statistische Modelle zur Prognose der bronchopulmonalen Dysplasie (BPD) bei Frühgeborenen < 1500 g Geburtsgewicht (VLBWI)“
bei Prof. Andler, Vestische Kinderklinik Datteln (Universität Witten/Herdecke)
1994 – 2001
Studium der Humanmedizin
Universität/GH Essen und
Universität Witten/Herdecke
Schwerpunkte wissenschaftlicher Tätigkeit
- Langzeit-Outcome von Kindern mit Entwicklungsrisiken und Bedeutung von zerebraler Bildgebung
- Versorgungsforschung im Bereich früher Fördermassnahmen für Kinder mit Entwicklungsstörungen
Drittmittel und Auszeichnungen
2017 – 2020
Projektförderung durch den Schweizerischen Nationalfonds im Rahmen des NFP74 und die Jacobs-Foundation
2014 – 2016
Forschungsstipendium der Anna-Müller Grocholski Stiftung
2011 – 2012
Projektförderung aus dem MAIFOR-Förderprogramm der Universität Mainz
2012
Projektförderung des FB Forschung und Lehre der Universität Mainz
2011
Andreas Giedion Preis der Schweizer Gesellschaft für Radiologie
2010
Sachmittelförderung der DGSPJ
2008 – 2011
Projektförderung und Stipendium der Else Kröner-Fresenius Stiftung und der Schweizerischen Herzstiftung: LEHOPS + Studie
2008
Ausbildungs-Stipendium der DGKN
Beruflicher Werdegang
seit 04/2012
Leitender Arzt
Entwicklungspädiatrie
Sozialpädiatrisches Zentrum
Kantonsspital Winterthur
(seit Okt. 2013 stellv. ärztl. Leiter)
04/2011 – 03/2012
Leiter der Sektion Neuropädiatrie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsmedizin Mainz
09/2008 – 03/2011
Assistent in Schwerpunktweiterbildung und Forschungs-Fellow
Abteilung Entwicklungspädiatrie
Universitäts-Kinderspital Zürich
01/2005 – 08/2008
Assistenzarzt
Abteilung Neuropädiatrie
Universitätskinderklinik Mainz,
01/2004 – 12/2004
Assistenzarzt am Clementine Kinderhospital in Frankfurt
11/2002 – 12/2003
Arzt im Praktikum
(ab 10/2003 Assistenzarzt)
Fachbereich Neurologie
Deutsche Klinik für Diagnostik in Wiesbaden
04/2002 – 10/2002
Arzt im Praktikum
Kinderneurologischen Zentrum in Mainz
Fachliche Qualifikationen
09/2013
Ausbildungsermächtigung Schwerpunkt Entwicklungspädiatrie (FMH, A-Klinik)
07/2011
Ausbildungsermächtigung EEG-Zertifikat (DGKN)
04/2011
Schwerpunktbezeichnung Neuropädiatrie
03/2011
Schwerpunktbezeichnung Entwicklungspädiatrie
2009 – 2011
Theorieausbildung und Selbsterfahrung für die Zusatzbezeichnung fachbezogene Psychotherapie (Verhaltenstherapie)
03/2008
Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Anerkennung durch FMH in 2011)
06/2007
Qualifikation „BUB-Schlaflaborschein“
10/2006
EEG-Zertifikat der DGKN
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
- Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP)
- Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN)
- Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)
- Schweizerische Gesellschaft für Entwicklungspädiatrie (SGEP)
- Arbeitsgemeinschaft pädiatrisches Schlaflabor der DGSM
- Arbeitsgemeinschaft Botulinumtoxin
-
Curriculum vitae
Akademischer Lebenslauf
12/2017
Venia legendi der Universität Zürichseit 2012
Senior Research Fellow am Universitäts-Kinderspital Zürich, Abteilung Entwicklungspädiatrie2008 – 2011
Research-Fellow
Universitäts-Kinderspital Zürich
Abteilung Entwicklungspädiatrie
Thema: „Entwicklungs-neurologisches Outcome von Adoleszenten mit angeborenem Herzfehler, die an der Herz-Lungen-Maschine operiert wurden: Spektrum und zeitlicher Verlauf im Vergleich mit zerebralen MRT Befunden.“05/2006
Promotion
Thema „Scores und statistische Modelle zur Prognose der bronchopulmonalen Dysplasie (BPD) bei Frühgeborenen < 1500 g Geburtsgewicht (VLBWI)“
bei Prof. Andler, Vestische Kinderklinik Datteln (Universität Witten/Herdecke)1994 – 2001
Studium der Humanmedizin
Universität/GH Essen und
Universität Witten/Herdecke
Schwerpunkte wissenschaftlicher Tätigkeit
- Langzeit-Outcome von Kindern mit Entwicklungsrisiken und Bedeutung von zerebraler Bildgebung
- Versorgungsforschung im Bereich früher Fördermassnahmen für Kinder mit Entwicklungsstörungen
Drittmittel und Auszeichnungen
2017 – 2020
Projektförderung durch den Schweizerischen Nationalfonds im Rahmen des NFP74 und die Jacobs-Foundation2014 – 2016
Forschungsstipendium der Anna-Müller Grocholski Stiftung2011 – 2012
Projektförderung aus dem MAIFOR-Förderprogramm der Universität Mainz2012
Projektförderung des FB Forschung und Lehre der Universität Mainz2011
Andreas Giedion Preis der Schweizer Gesellschaft für Radiologie2010
Sachmittelförderung der DGSPJ2008 – 2011
Projektförderung und Stipendium der Else Kröner-Fresenius Stiftung und der Schweizerischen Herzstiftung: LEHOPS + Studie2008
Ausbildungs-Stipendium der DGKN
Beruflicher Werdegang
seit 04/2012
Leitender Arzt
Entwicklungspädiatrie
Sozialpädiatrisches Zentrum
Kantonsspital Winterthur
(seit Okt. 2013 stellv. ärztl. Leiter)04/2011 – 03/2012
Leiter der Sektion Neuropädiatrie
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsmedizin Mainz09/2008 – 03/2011
Assistent in Schwerpunktweiterbildung und Forschungs-Fellow
Abteilung Entwicklungspädiatrie
Universitäts-Kinderspital Zürich01/2005 – 08/2008
Assistenzarzt
Abteilung Neuropädiatrie
Universitätskinderklinik Mainz,01/2004 – 12/2004
Assistenzarzt am Clementine Kinderhospital in Frankfurt11/2002 – 12/2003
Arzt im Praktikum
(ab 10/2003 Assistenzarzt)
Fachbereich Neurologie
Deutsche Klinik für Diagnostik in Wiesbaden04/2002 – 10/2002
Arzt im Praktikum
Kinderneurologischen Zentrum in Mainz
Fachliche Qualifikationen
09/2013
Ausbildungsermächtigung Schwerpunkt Entwicklungspädiatrie (FMH, A-Klinik)07/2011
Ausbildungsermächtigung EEG-Zertifikat (DGKN)04/2011
Schwerpunktbezeichnung Neuropädiatrie03/2011
Schwerpunktbezeichnung Entwicklungspädiatrie2009 – 2011
Theorieausbildung und Selbsterfahrung für die Zusatzbezeichnung fachbezogene Psychotherapie (Verhaltenstherapie)03/2008
Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Anerkennung durch FMH in 2011)06/2007
Qualifikation „BUB-Schlaflaborschein“10/2006
EEG-Zertifikat der DGKN
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
- Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP)
- Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN)
- Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)
- Schweizerische Gesellschaft für Entwicklungspädiatrie (SGEP)
- Arbeitsgemeinschaft pädiatrisches Schlaflabor der DGSM
- Arbeitsgemeinschaft Botulinumtoxin