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Gesichts­schädelfrakturen

In der Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie des KSW behandeln wir regelmässig Brüche des Gesichtsschädels, die nicht die Zahnstellung betreffen.

Dazu zählen Brüche des Bodens der Augenhöhle (Orbitabodenfraktur), des Nasenbeins, der Kiefer- und Stirnhöhle, des Kieferknochens und Jochbeins (Jochbogenfraktur) sowie Kombinationsverletzungen, sogenannte Tripod-Frakturen.

Brüche der Kiefer-, Stirn- oder Augenhöhle behandeln wir gegebenenfalls auch durch eine Verplattung. Die genaue Art der Operation richtet sich nach den verletzten Regionen.

Verletzungen

Jochbeinfraktur
Brüche des Jochbeins bzw. des Jochbogens können bei verrutschten Bruchstücken zu einer Störung der Wangenkontur oder einer Störung der Kieferöffnung führen.
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Nasenbeinfraktur
Frakturen der knöchernen Nase können beim Verrutschen der Bruchstücke zu einer erheblichen Störung der Gesichtsästhetik und zu funktionellen Einschränkungen führen.
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Obitabodenfraktur
Der Boden der Augenhöhle (Orbitaboden) ist dünn wie Pergament. Bei direkten Anprallverletzungen im Bereich des Auges kann der Augapfel den Orbitaboden durchschlagen.
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Tripod-Frakturen
Tripod-Frakturen sind komplexe Brüche des Gesichtsschädels. Dabei kommt es zu mehreren Brüchen, die alle auf der gleichen Gesichtshälfte liegen.
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