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Beckenboden und Blase

Beckenbodenbeschwerden wie unwillkürlicher Harnverlust und/oder Blasenentleerungsstörungen sowie Senkungsbeschwerden und eine überaktive Blase gehören zu den häufigsten Krankheiten in der Frauenheilkunde.

Diese Beschwerden sind belastend und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen extrem. Immer noch zu häufig werden sie tabuisiert.

Auch jüngere Frauen können während der Schwangerschaft oder nach der Geburt davon betroffen sein. In den letzten Jahren hat sich der sogenannte «Beckenbodencheck» als Untersuchung und Therapie etabliert.

Beckenboden und Blase bei der Frau KSW

1 Schambein 2 Harnröhre 3 Vagina 4 Anus 5 Wirbelsäule 6 Rektum 7 Beckenboden 8 Harnblase 9 Gebärmutter

Erkrankungen von Blase und Beckenboden

Beckenschmerzen
Beckenschmerzen können entweder diffus oder lokalisiert von einzelnen Beckenorganen, wie den Geschlechtsorganen, ausgehen.
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Belastungsinkontinenz bei der Frau
Die Belastungsinkontinenz ist eine häufige Form der Blasenschwäche bei der Frau, bei bei körperlicher Anstrengung Urin verloren wird.
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Harnwegsinfekt bei der Frau
Harnwegsinfekte wie die Blasenentzündung gehören zu den häufigsten Infektionen bei Frauen.
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Neurogene Blase bei der Frau
Blasenbeschwerden mit neurologischem Hintergrund werden unter dem Begriff neurogene Blase zusammengefasst.
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Senkungsbeschwerden
Senkungsbeschwerden bei Frauen, auch als Beckenbodensenkung bekannt, treten auf, wenn die Beckenbodenmuskulatur und -bänder, die die Gebärmutter, Blase und den Enddarm stützen, schwächer werden.
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Überaktive Blase bei der Frau
Die überaktive Blase beschreibt ein Krankheitsbild mit vermehrten, anfallsartig auftretenden und zwingenden Harndrang.
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Verstopfung bei der Frau
Unter einer chronischen Verstopfung versteht man in der Regel einen zu harten oder zu seltenen Stuhlgang.
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